In meinen Mund lasse ich nur meinen Zahnarzt und eine Füllung aus...

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...ja, woraus eigentlich? Welche Materialien werden denn in der Zahnmedizin eigentlich verwendet? Damit werden wir uns in den nächsten Wochen immer wieder auseinandersetzen. Zuerst eine kleine Einführung in die "Materialkunde": Was ist wichtig, wo verstecken sich Schwierigkeiten, wann ist ein Material gut für Zahnfüllungen geeignet?

 

1. Das Material muss vom Körper vertragen werden und sich so verhalten, als wäre es Teil des Körpers. Es darf nicht abgestoßen werden, nicht giftig sein oder allergische Reaktionen hervorrufen. Das Stichwort hierzu nennt sich im Fachjargon "Bioverträglichkeit".

 

2. Das Material muss haltbar sein. Und das ist bei den Kräften die unsere Kiefer auf unsere Zähne bringen, gar nicht so leicht, denn oft belasten wir unsere Zähne mit bis zu 100 Kilo: Eine ziemliche Herausforderung für die Forschung, da ein Material zu finden, das dieser Belastung standhält, sich aber so formen lässt, dass man es in einen Zahn einsetzen kann, finden Sie nicht?

 

3. Es muss Ästhetisch sein. Will heißen: Wir wünschen uns Füllungen in Zahnfarbe oder in Farben von Materialien, die uns als hochwertig erscheinen. Wer will schon einen hässlich gefärbten Zahn haben, wenn er auch ein strahlendes, makelloses Lächeln haben könnte?

 

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